Montag, 28. Dezember 2009
Willy Witthaut gelingt der Hattrick
Am 18. Dezember 2009 haben wir beim DCGF nach den Regeln des DDG-Masters’-Cups den Redemeister unseres noch jungen Clubs ermittelt. Dabei ist Willy Witthaut kurz vor Mitternacht ein dreifacher Sieg gelungen: Er wurde bester Redner des Finales, bester Redner des Tabs und stand mit Anja Pfeffermann im Siegerteam des Finales zum Thema: „Soll Frankfurt am Main Deutschlands Hauptstadt werden?“
Angetreten waren Marion Seiche, Benjamin Jungkind, Georg Schaefer, Johannes Meinert, Eric Leuer, Robert Michel, Luka Lüdicke, Stefan Maxara, Julian Wagner, Nora Hesse, Iris Kurz, Nils Zimmermann, Willy Witthaut und Anja Pfeffermann, um mit Unterstützung von Gudrun Lux (Bonn und Fördermitglied des DCGF), Flo Umscheid (Potsdam) und Sonja Winkelmann (Mainz) den besten Redner oder die beste Rednerin des noch nicht einmal ein Jahr alten Clubs zu küren.
Neben dem Format mit immer neuen Teamkonstellationen sorgten auch die Themen unserer Chefjuroren Gudrun Lux und Florian Umscheid für Kurzweil. Ab Freitagnachmittag redeten und jurierten die DCGF’ler in sechs Vorrunden bis spät in die Nacht. Die zum Teil lokal inspirierten Themen lauteten im Einzelnen:
1. Vorrunde: Brauchen wir eine Äpplerquote in Frankfurts Kneipen?
2. Vorrunde: Sollen Spieltage der deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Südafrika bundesweite Feiertage sein?
3. Vorrunde: Brauchen wir ein Ende der studentischen Mitbestimmung an den Universitäten?
4. Vorrunde: Soll der Verkauf von Advents- und Weihnachtsartikeln außerhalb des Dezembers verboten werden?
5. Vorrunde: Brauchen wir weniger Bundesländer?
6. Vorrunde: Sollen die Verbindungen zwischen Offenbach und Frankfurt abgebrochen werden?
Ins Finale breakten Willy Witthaut, Benjamin Jungkind, Marion Seiche und Anja Pfeffermann. Zwei Gastredner, die theoretisch gebreakt hätten, debattierten das Turnier außer Konkurrenz; Johannes Meinert verzichtete auf seinen Finalplatz. Hier forderten Benjamin Jungkind und Marion Seiche, Frankfurt solle Deutschlands Hauptstadt werden, sie zeigten, dass es sei zum einen göttlich und schilderten den Frankfurter Götterpantheon mit dem Heiligtum der deutschen Demokratie – der Paulskirche –; zum anderen sei hier das Böse zuhause, nicht zuletzt wegen der Bankenmacht am Main. Willy Witthaut und Anja Pfeffermann hielten dagegen, dass Berlin auch weiterhin Hauptstadt bleiben müsse. Als Symbol der Wiedervereinigung sei es geeignet wie keine andere deutsche Stadt, Deutschland nach innen wie nach außen zu präsentieren und damit ein Signal der Stabilität und der kulturellen Vielfalt zu setzen. Damit überzeugten sie die Jury und gewannen schließlich das Finale.
Mit dieser Veranstaltung verabschiedete sich der DCGF in die Winterpause, weiter geht’s mit der Clubdebatte am 6. Januar 2010. Guten Rutsch und bis nächstes Jahr!
Euer Vorstand
Anja, Willy, Luka und Julian.
Angetreten waren Marion Seiche, Benjamin Jungkind, Georg Schaefer, Johannes Meinert, Eric Leuer, Robert Michel, Luka Lüdicke, Stefan Maxara, Julian Wagner, Nora Hesse, Iris Kurz, Nils Zimmermann, Willy Witthaut und Anja Pfeffermann, um mit Unterstützung von Gudrun Lux (Bonn und Fördermitglied des DCGF), Flo Umscheid (Potsdam) und Sonja Winkelmann (Mainz) den besten Redner oder die beste Rednerin des noch nicht einmal ein Jahr alten Clubs zu küren.
Neben dem Format mit immer neuen Teamkonstellationen sorgten auch die Themen unserer Chefjuroren Gudrun Lux und Florian Umscheid für Kurzweil. Ab Freitagnachmittag redeten und jurierten die DCGF’ler in sechs Vorrunden bis spät in die Nacht. Die zum Teil lokal inspirierten Themen lauteten im Einzelnen:
1. Vorrunde: Brauchen wir eine Äpplerquote in Frankfurts Kneipen?
2. Vorrunde: Sollen Spieltage der deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Südafrika bundesweite Feiertage sein?
3. Vorrunde: Brauchen wir ein Ende der studentischen Mitbestimmung an den Universitäten?
4. Vorrunde: Soll der Verkauf von Advents- und Weihnachtsartikeln außerhalb des Dezembers verboten werden?
5. Vorrunde: Brauchen wir weniger Bundesländer?
6. Vorrunde: Sollen die Verbindungen zwischen Offenbach und Frankfurt abgebrochen werden?
Ins Finale breakten Willy Witthaut, Benjamin Jungkind, Marion Seiche und Anja Pfeffermann. Zwei Gastredner, die theoretisch gebreakt hätten, debattierten das Turnier außer Konkurrenz; Johannes Meinert verzichtete auf seinen Finalplatz. Hier forderten Benjamin Jungkind und Marion Seiche, Frankfurt solle Deutschlands Hauptstadt werden, sie zeigten, dass es sei zum einen göttlich und schilderten den Frankfurter Götterpantheon mit dem Heiligtum der deutschen Demokratie – der Paulskirche –; zum anderen sei hier das Böse zuhause, nicht zuletzt wegen der Bankenmacht am Main. Willy Witthaut und Anja Pfeffermann hielten dagegen, dass Berlin auch weiterhin Hauptstadt bleiben müsse. Als Symbol der Wiedervereinigung sei es geeignet wie keine andere deutsche Stadt, Deutschland nach innen wie nach außen zu präsentieren und damit ein Signal der Stabilität und der kulturellen Vielfalt zu setzen. Damit überzeugten sie die Jury und gewannen schließlich das Finale.
Mit dieser Veranstaltung verabschiedete sich der DCGF in die Winterpause, weiter geht’s mit der Clubdebatte am 6. Januar 2010. Guten Rutsch und bis nächstes Jahr!
Euer Vorstand
Anja, Willy, Luka und Julian.
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Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenAch so ja und die Themen der Vorrunden 2 und 3 waren umgekehrt.
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