Montag, 11. Januar 2010
PUNK Turnier in Berlin
Am vergangenen Wochenenden machten sich vier Debattanten des DCGF auf die Reise nach Berlin, um am ersten deutschsprachigen BPS-Turnier der Vereinsgeschichte teilzunehmen. Marion Seiche, Georg Schäfer, Marina Miller und Willy Witthaut fuhren dem Wettertief "Daisy" davon, der am Freitag noch für die mitteldeutsche Region angekündigt war, um in der Bundeshauptstadt den Punk rauszulassen.
Am Freitagabend jedoch besuchten die Legionäre erst einmal "Clubpraktikant" Florian Umscheid, der nach Potsdam einlud. In der gemütlichen Atmosphäre seines, zu einer Clubdebatte umstrukturierten, WG-"Bunkers" redeten sich schonmal alle warm, um am nächsten Tag das Turnier gestärkt zu bestreiten.
Thema war "Dieses Haus würde Personen ohne Organspendeausweis, Spenderorgane verweigern".
Nach einer kurzen Nacht ging es am Samstag nach Berlin, um endlich sich mit anderen Wortkünstlern im traditionellen Debattierstil zu messen. Nachdem das Turnier mit erheblicher Zeitverzögerung startete, folgten 4 Runden Spannung und Erfahrung zu den Themen:
"Dieses Haus fordert eine Akademikersteuer für ehemalige Studenten"
"Dieses Haus würde mit Al Quaida verhandeln"
"Dieses Haus schafft den Zölibat ab"
"Dieses Haus fordert einen Strafzoll für undemokratische Staaten"
Beim Abendessen war es dann soweit, der Break wurde verkündet und das Ergebnis ließ sich sehen:
Team "Pudel" (Georg Schäfer und Willy Witthaut) landete mit 6 Ranking Points auf Rang 22 von 45 gestarteten Teams.
Team "Mephisto" (Marion Seiche und Marina Miller) landete mit 5 Ranking Points auf Platz 29.
Für alle Beteiligten war es das erste BPS-Turnier mit erst zwei oder drei Übungsdebatten vorher. Daher war die Freude groß, das Ergebnis lässt sich sehen.
Willy Witthaut schaffte es zusätzlich mit 293 Rednerpunkten auf Platz 8 des Einzelrednertabs.
Große Freude breitete sich auch bei uns aus, als wir den Break von zwei Potsdamer Teams hörten. Herzlichen Glückwunsch unseren Gastgebern!
Am Abend kehrte die Delegation wieder zurück nach Potsdam, um dort beim Skat, kalter Pizza, Bier und Chips den Abend ausklingen zu lassen.
Nach einer erneuten kurzen Nacht (und nachdem wir das Auto aus dem Schnee geschoben haben), ging es wieder früh nach Berlin, denn Gastgeber und Clubpraktikant Florian Umscheid durfte im Halbfinale (später auch noch im Finale) zum Thema "Dieses Haus fordert einen Orden für Mütter vieler Kinder" und "Dieses Haus würde Reedereien erlauben, Ballistische Geschütze zur Piratenabwehr zu gebrauchen" reden. Auch wenn es für den Gesamtsieg nicht gereicht hat, gratulieren wir Florian für eine starke Leistung und freuen uns mit ihm über seine erste Finalteilnahme! (An dieser Stelle sei den Siegern, Hanse Debating Union, gratuliert!)
Gegen Mittag machten sich die Redner wieder auf den Heimweg. "Tief Daisy" hatte zuvor auch Berlin erreicht und bei 40cm Schnee bewies Georg Fahrkünste und kutschierte die Frankfurter Delegation nach knapp sieben Stunden Fahrt sicher nach Hause!
Insgesamt lässt sich sagen, dass es ein sehr schönes Turnier in Berlin war, bei dem viele Erfahrungen gesammelt werden konnten. Wir freuen uns über die Teilnahme und hoffen demnächst wieder zu kommen, wenn es heißt: "Berlin is calling!"
Am Freitagabend jedoch besuchten die Legionäre erst einmal "Clubpraktikant" Florian Umscheid, der nach Potsdam einlud. In der gemütlichen Atmosphäre seines, zu einer Clubdebatte umstrukturierten, WG-"Bunkers" redeten sich schonmal alle warm, um am nächsten Tag das Turnier gestärkt zu bestreiten.
Thema war "Dieses Haus würde Personen ohne Organspendeausweis, Spenderorgane verweigern".
Nach einer kurzen Nacht ging es am Samstag nach Berlin, um endlich sich mit anderen Wortkünstlern im traditionellen Debattierstil zu messen. Nachdem das Turnier mit erheblicher Zeitverzögerung startete, folgten 4 Runden Spannung und Erfahrung zu den Themen:
"Dieses Haus fordert eine Akademikersteuer für ehemalige Studenten"
"Dieses Haus würde mit Al Quaida verhandeln"
"Dieses Haus schafft den Zölibat ab"
"Dieses Haus fordert einen Strafzoll für undemokratische Staaten"
Beim Abendessen war es dann soweit, der Break wurde verkündet und das Ergebnis ließ sich sehen:
Team "Pudel" (Georg Schäfer und Willy Witthaut) landete mit 6 Ranking Points auf Rang 22 von 45 gestarteten Teams.
Team "Mephisto" (Marion Seiche und Marina Miller) landete mit 5 Ranking Points auf Platz 29.
Für alle Beteiligten war es das erste BPS-Turnier mit erst zwei oder drei Übungsdebatten vorher. Daher war die Freude groß, das Ergebnis lässt sich sehen.
Willy Witthaut schaffte es zusätzlich mit 293 Rednerpunkten auf Platz 8 des Einzelrednertabs.
Große Freude breitete sich auch bei uns aus, als wir den Break von zwei Potsdamer Teams hörten. Herzlichen Glückwunsch unseren Gastgebern!
Am Abend kehrte die Delegation wieder zurück nach Potsdam, um dort beim Skat, kalter Pizza, Bier und Chips den Abend ausklingen zu lassen.
Nach einer erneuten kurzen Nacht (und nachdem wir das Auto aus dem Schnee geschoben haben), ging es wieder früh nach Berlin, denn Gastgeber und Clubpraktikant Florian Umscheid durfte im Halbfinale (später auch noch im Finale) zum Thema "Dieses Haus fordert einen Orden für Mütter vieler Kinder" und "Dieses Haus würde Reedereien erlauben, Ballistische Geschütze zur Piratenabwehr zu gebrauchen" reden. Auch wenn es für den Gesamtsieg nicht gereicht hat, gratulieren wir Florian für eine starke Leistung und freuen uns mit ihm über seine erste Finalteilnahme! (An dieser Stelle sei den Siegern, Hanse Debating Union, gratuliert!)
Gegen Mittag machten sich die Redner wieder auf den Heimweg. "Tief Daisy" hatte zuvor auch Berlin erreicht und bei 40cm Schnee bewies Georg Fahrkünste und kutschierte die Frankfurter Delegation nach knapp sieben Stunden Fahrt sicher nach Hause!
Insgesamt lässt sich sagen, dass es ein sehr schönes Turnier in Berlin war, bei dem viele Erfahrungen gesammelt werden konnten. Wir freuen uns über die Teilnahme und hoffen demnächst wieder zu kommen, wenn es heißt: "Berlin is calling!"
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